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Willkommen bei der Solar-Bürger-Genossenschaft!

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Als Genossenschaft bieten wir unseren Mitgliedern alle Möglichkeiten der Beteiligung, indem sie mitbestimmen, mithandeln und Projekte finanziell mittragen können:

Durch unsere Kooperation mit den Bürgerwerken können Sie 100%igen Öko-Strom über uns beziehen. Mit dem Strombezug bei der Solar-Bürger-Genossenschaft fördern Sie die dezentrale, bürgergetragene Energiewende!

Der Strom ist eine Mischung aus Strom aus Erneuerbaren Energien in Deutschland und demnächst auch aus dem Strom aus den Solaranlagen der Solar-Bürger-Genossenschaft.

Mit dem Strombezug unterstützen Sie weitere Projekte der Solar-Bürger-Genossenschaft, insbesondere regionale Solarstromanlagen. Erwirtschaftet die Genossenschaft Überschüsse, kommen diese ausschließlich ihren Mitgliedern zugute.

Mehr über den Freiburger Bürgerstrom …

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Auf Ihrem Dach ist noch keine Solaranlage?
Informieren Sie sich hier: Strom vom Dach

Neben der Teilnahme an Versammlungen und der Möglichkeit sich für den Vorstand oder Aufsichtsrat zur Verfügung zu stellen, gibt es weitere Formen des Engagements:

  • regelmäßiges Treffen in Arbeitsgruppen/-kreisen, um Konzepte und Pläne für die Erreichung der gemeinsamen Ziele zu entwickeln und evtl. sich daraus ergebende weitere Aufgaben
  • „Reserve“, d.h. Sie werden angefragt, wenn eine Aufgabe zu erledigen ist und dafür eine oder mehrere Personen mit zeitlichem Spielraum oder einer bestimmten Kompetenz oder bestimmten Kontakten gesucht wird

Gleich, welche Form der Unterstützung Sie wählen, wird es zusätzlich auch Aktiventreffen geben, in denen dann alle Aktiven über die Entwicklungen informiert werden und sich austauschen können.

Die Termine aller Arbeitsgruppen/-kreise und Aktiventreffen werden auf der Website öffentlich gemacht.

Da nicht alle jedesmal dabei sein können, werden wir die Ergebnisse und die sich ergebenden Aufgaben notieren und im Internet in einem für die Aktiven vorgesehenen Bereich hinterlegen.

Wir werden auch die Fragestellungen vorher sammeln, insbesondere, wenn die Bearbeitung vorbereitet werden muss.

Grundsätzlich sollen aktuell Anstrengungen in 3 Feldern unternommen werden, das sind

  • weitere Solaranlagen
  • weitere Blockheizkraftwerke
  • Energiespar- und Effizienzmaßnahmen

Für jeden Bereich sind unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen:

  • Projektakquise: Aufmerksamkeit für geeignete Gebäude und Ermittlung der relevanten Ansprechpartner und Promotorinnen
  • Mitgliedergewinnung, allgemein zur Unterstützung der Aufbauarbeit oder konkret in Verbindung mit einem Projekt
  • Recherche, Planung, Kalkulationen: dies gilt vor allem für die Wärmeeffizienz. Es müssen Konzepte und Pläne entwickelt werden, mit denen für alle Parteien faire und wirtschaftliche Ergebnisse erzielt werden können.
  • Die Suche, Gewinnung und Vermittlung von Spezialistinnen, für die Fragen, die wir nicht selbst beantworten können und für Kooperationen.
  • Für folgende Bereiche sind Ideengeber, Vermittlerinnen, Insider gefragt.
    • Technik
    • Wirtschaftlichkeit
    • Politik
    • Marketing

Mit dem Wichtigsten können Sie sofort beginnen: sprechen Sie in ihrem privaten und beruflichen Umfeld über Energie und die Möglichkeit, mit der Genossenschaft Lösungen zu finden.

Beispielsweise können so auf Kindertagesstätten, Kirchendächern oder Sportcentern Solaranlagen angedacht werden. Auch können auf diese Weise weitere Mitstreiterinnen gefunden werden.
Und nicht zuletzt werden im Gespräch Fragen aufgeworfen, die es zu klären gilt und die die Selbstdarstellung der Genossenschaft verbessen helfen.

Bitte fühlen Sie sich auch angesprochen, wenn Sie hier nicht sofort Ihre Möglichkeit der Mitarbeit erkennen.
Und lassen Sie sich bitte nicht abschrecken vom Umfang der hier aufgezählten Aufgaben.
Jeder und jede Einzelne trägt bei, was er oder sie will und kann.

Die Bundesregierung plant mit den Konzernen die großen Lösungen. Je schneller wir an der Basis vorankommen, desto mehr profitieren wir selbst und desto weniger verschwenderische und überdimensionierte Projekte können entstehen.

Die Mitgliedschaft ist ab einem Genossenschaftsanteil von 100 Euro möglich. Als Einstieg empfehlen wir, 5 Genossenschaftsanteile zu erwerben.

Mit Genossenschaftsanteilen beteiligen Sie sich an allen Unternehmungen der Genossenschaft.

Der Beitritt zur Genossenschaft und der Erwerb zusätzlicher Genossenschaftsanteile ist jederzeit unabhängig von Projekten möglich. Das ermöglicht uns, neue Projekte vorzubereiten und etwaige Vorlaufkosten von geplanten Projekten zeitnah zu finanzieren.

Die Kündigungsfrist für die Genossenschaftsanteile beginnt mit 5 Jahren und sinkt pro Jahr Ihrer Mitgliedschaft um ein Jahr bis zu einer Mindestkündigungsfrist von 2 Jahren.

Eine Rendite auf die Genossenschaftsanteile kann nicht garantiert werden. Sie hängt von den Erträgen aus allen Tätigkeiten der Genossenschaft ab und von den Beschlüssen der Mitglieder über die Verwendung von Gewinnen und Verlusten. Durch Projekte wie unsere Solaranlagen in Bürstadt, Darmstadt, Landau, Fischingen und Freiburg ist eine solide Umsatzentwicklung zu erwarten. 2018 beschloss die Generalversammlung zum zweiten Mal, vom Gewinn 3% auf die Genossenschaftsanteile auszuschütten.

Genossenschaftsanteile sind Risikokapital. Es gibt aber keine Nachschusspflicht bei der Solar-Bürger-Genossenschaft. D.h. Ihr Risiko beschränkt sich auf die von Ihnen eingelegten Genossenschaftsanteile.

Informationen und Dokumente zu Mitgliedschaft und Beteiligung:

Wichtiger Hinweis:
Genossenschaftsanteile sind Risikokapital. Zwar sind keine Nachforderungen damit verbunden, aber besteht ein Verlust in dem Jahr, in dem Sie sich ihre Anteile auszahlen lassen möchten oder gerät die Genossenschaft in Insolvenz, kann der Anteil ganz oder teilweise an Wert verlieren.

Beteiligen Sie sich aktiv, indem Sie bei Versammlungen von Ihrem Stimmrecht Gebrauch machen, oder sich dafür einsetzen, dass in Ihrer Region eine Regionalgruppe der solargeno entsteht, die dann ihrerseits regionale Projekte unter dem Dach der solargeno durchführt.

Sie können sich als Mitglied auch für ein Amt in Aufsichtsrat oder Vorstand zur Verfügung stellen. Der Aufsichtsrat wird von den Mitgliedern gewählt, der Vorstand vom Aufsichtsrat bestellt. Alle Mitglieder des Aufsichtsrates und Vorstandes kommen aus den Reihen der Mitglieder.

In der Jahresversammlung können Sie als Mitglied zum Beispiel selbst darüber mitbestimmen, in welche Richtung sich die Genossenschaft entwickelt und wie der Gewinn zu verwenden ist.

Mitarbeit in Beiräten und Arbeitsgruppen ist ebenso erwünscht wie ehrenamtliche Unterstützung bei Marketingaktivitäten wie der Pflege der Internetseite oder gelegentlichen Pressemitteilungen oä.

Bisher gibt es eine Arbeitsgruppe, die sich mit der Entwicklung von BHKW-Projekten befasst. Vorstellbar wäre auch eine Strategie-Arbeitsgruppe.

Aktuell suchen wir kompetente Unterstützung in der Geschäftsführung. Es wird eine erfahrene Person gesucht, die für zunächst monatlich 500 Euro brutto bzw. eine entsprechende Aufwandsentschädigung mit Aussicht auf mittelfristig angemessene Vergütung die Verwaltung von Rechnungswesen und Personal übernimmt und bereit ist, verantwortlich in der Geschäftsführung der Genossenschaft mitzuarbeiten. Eine regelmäßige Anwesenheit in der Geschäftsstelle in der Gerberau in Freiburg ist gewünscht.

Diese Möglichkeit, sich an konkreten Projekten mit Nachrangdarlehen zu beteiligen besteht immer dann, wenn ein Projekt schon so weit fortgeschritten ist, dass eine Realisierung sehr wahrscheinlich ist. Die Verträge werden so gestaltet, dass sie nur in Kraft treten, wenn das Projekt tatsächlich in einem vorgegebenen Zeitraum realisiert wird.

Für welche Anlagen aktuell Mitgliederdarlehen angeboten werden, teilen wir immer allen unseren Mitgliedern in einem Rundschreiben mit.

Die Darlehensverträge sind je nach Projekt geringfügig unterschiedlich.

Auf den vereinbarten Zins und die Laufzeit des Darlehens wirkt sich ausschließlich die Prognose für die jeweilige Anlage aus, für die der Vertrag abgeschlossen wurde. Die Konditionen sind unabhängig von den anderen Projekten und Ergebnissen der Genossenschaft.

Man kann den Vertrag im Einvernehmen kündigen, oder wenn man einen Nachfolger für den Vertrag hat oder wir Ihnen einen Interessenten dafür nennen können.

Wichtiger Hinweis:

Nachrangdarlehen sind Risikokapital. Ihr Verlust ist jedoch nicht vom jeweiligen Projekt abhängig. Im Falle einer Insolvenz oder Zahlungsunfähigkeit der Genossenschaft können unter Umständen die Darlehen nicht oder nicht vollständig zurückgezahlt werden.

Balkonmodule oder auch PlugIn-Module sind in aller Munde: warum nicht den Balkon doppelt nutzen – fürs Sonnenbad und für das eigene Kraftwerk.

Um dies auch bei unseren interessierten Mitgliedern unterstützen zu können, halten wir uns dazu auf dem Laufenden.

Vorerst möchten wir auf das tolle Angebot von unserem Mitglied Sebastian Müller verweisen:

https://balkon.solar/

https://twitter.com/BalkonSolar

https://www.facebook.com/balkonsolar/

https://www.instagram.com/balkon.solar/

Wer an einer Gruppe von Aktiven, teilnehmen möchte, die teilweise schon eine Anlage haben oder sich gerne eine anschaffen möchten, kann sich gerne melden, wir nehmen Euch dann in den Verteiler dazu auf:

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