Die Bioland-Gärtnerei Hoch-Reinhard in Fischingen hat noch nicht genug: Nachdem wir dort im März 2012 eine erste Anlage mit 27,6 kWp ans Netz bringen konnten, haben wir Ende November 2012 eine zweite Solarstromanlage angeschlossen. Die beiden Anlagen decken nun zusammen rechnerisch schon die Hälfte des Strombedarfs der Gärtnerei ab. Nicht alles wird zeitgleich verbraucht, so bezieht die Gärtnerei ihren Reststrom von der EWS. Überschüssiger Strom aus den Solaranlagen werden in das Netz der Energiedienst GmbH Rheinfelden eingespeist. Auch für diese Anlage können noch Genossenschaftsanteile und Mitglieder-Nachrangdarlehen erworben werden. Für den Erwerb der Mitgliedschaft oder neuer Genossenschaftsanteile sowie für das Nachrangdarlehen finden Sie alle Informationen hier.
Machen Sie mit und unterstützen Sie die Projekte der solargeno, indem Sie Mitglied in der Genossenschaft werden oder den Genossenschaftsanteil erhöhen.